Aktuelle cyberangriffe 2022
Sie müssen sich nicht weiter um Ihre IT kümmern, sondern können sich komplett auf Ihr Tagesgeschäft konzentrieren. Systemgestützte Ressourcenplanung — effizient und übersichtlich. Hier wird alles daran gesetzt, dass Ihre IT zu der vertrauensvollen Umgebung wird, die Sie für Ihre tägliche Arbeit benötigen. Von der grundsätzlichen Planung, über die kosteneffiziente Beschaffung, bis zur sicheren Installation: Alles aus einer Hand. Kauf bedarfsgerechter IT-Systeme — fachmännisch organisiert. Leistungsstarke IT-Umgebung leasen — zu kalkulierbaren Kosten. Ob rechtssichere E-Mail-Archivierung oder hochverfügbare Datensicherung: Hier kommen Sie sicher in die Datenwolke. Zentraler Online-Schutz all Ihrer Datenströme und IT-Systeme. Die Cyberangriffe haben wieder einmal bewiesen, dass keine Branche vor Hacker-Attacken sicher ist. Dazu kommt: Die Anzahl der Angriffe steigt kontinuierlich an und die Methoden werden perfider. Wir stellen im Folgenden sechs Cyberangriffe vor, die nicht umsonst mediale Aufmerksamkeit erlangten und werfen zudem einen Blick auf die Trends für das kommende Jahr.
Aktuelle Cyberangriffe 2022: Die neuesten Angriffszahlen
Das BSI hat mit durchschnittlich knapp 70 neuen Schwachstellen in Software -Produkten pro Tag nicht nur rund ein Viertel mehr registriert als im Berichtszeitraum davor. Mit der Anzahl stieg auch ihre potenzielle Schadwirkung: Immer mehr Lücken etwa jede sechste werden als kritisch eingestuft. Mit ChatGPT, Bard und LlaMa sowie einer Vielzahl weiterer Tools ist Künstliche Intelligenz in einer breiten, auch wenig technikaffinen Öffentlichkeit angekommen. Diese Tools sind einfach zu bedienen und liefern eine hohe Qualität. Dabei können sie auch für kriminelle Zwecke missbraucht werden. So können sie dafür sorgen, dass sogenannte Deepfakes — manipulierte Bilder, Videos und Stimmen - immer authentischer werden und dadurch immer schwerer zu entlarven sind. Auch kann KI Phishing - Mails glaubwürdiger machen, im Social Web zu Desinformationskampagnen beitragen oder selbst Schadcode generieren — und das wesentlich schneller und zum Teil wesentlich besser als menschliche Cyberkriminelle. KI kann auch selbst zur Schwachstelle werden. Sie kann gehackt und missbräuchlich eingesetzt werden.
| Top 5 gefährlichsten Cyberangriffe im Jahr 2022 | Mit seinem Bericht zur Lage der IT -Sicherheit in Deutschland gibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI jährlich einen umfassenden Überblick über die Bedrohungen im Cyberraum. Im Bericht für das Jahr kommt die Cybersicherheitsbehörde des Bundes zum Fazit: Die Bedrohung im Cyberraum ist so hoch wie nie zuvor. |
| Cyberkriminalität 2022: Was wir bisher wissen | Sie müssen sich nicht weiter um Ihre IT kümmern, sondern können sich komplett auf Ihr Tagesgeschäft konzentrieren. Systemgestützte Ressourcenplanung — effizient und übersichtlich. |
Top 5 gefährlichsten Cyberangriffe im Jahr 2022
Dies liegt nicht immer an einer unzureichenden IT-Infrastruktur. Viel häufiger ist die Ursache für erfolgreiche Attacken das fehlende Sicherheitsbewusstsein der Belegschaft. Nur ein Moment der Unachtsamkeit und ein unbedeutend wirkender Klick in einer Phishing E-Mail reichen und das Unglück ist geschehen. Unternehmen können selbst aktiv dazu beitragen, dass Cyberangriffe keine Schäden anrichten bzw. Erst dann, wenn Ihre Mitarbeitenden wortwörtlich zur menschlichen Firewall werden, ist die Informationssicherheit in Ihrem Unternehmen gewährleistet. Was passieren kann, wenn Mitarbeitende Cyberattacken nicht frühzeitig erkennen, zeigt der folgende Blick auf die spektakulärsten Cyberangriffe im DACH-Raum. Gleich zu Beginn des Jahres gab es auch schon die ersten Cyberangriffe In Deutschland wurde die Unfallkasse Thüringen kurz: UKT zum Opfer von Hackern. Diese verschlüsselten durch den Einsatz von Ransomware sämtliche Server des Unternehmens — und zwar vollumfänglich. Der Cyberangriff war so umfassend, dass die UKT den Geschäftsbetrieb einstellen musste.
Cyberkriminalität 2022: Was wir bisher wissen
Die Studie von Bitkom ergab, dass besonders die Angriffe aus Russland und China sind stark angestiegen. Beim Angriff auf die Unfallkasse Thüringen am 4. Januar hat es sich um einen Ransomware-Angriff gehandelt. Das hat weitreichende Folgen mit sich gebracht, da Mitgliedsunternehmen keine Arbeitsunfälle mehr digital melden konnten. Es wurde jedoch nicht nur der Zugriff auf die Versichertendaten verhindert, sondern auch die Bearbeitung von Zahlungsaufforderungen von Dienstleistern. Das System musste also wiederhergestellt werden, was jedoch einige Zeit in Anspruch genommen hat. Ransomware-Angriffe können zum einen zu Datenverlust führen und zum anderen selbstverständlich auch finanzielle Schäden mit sich bringen. In dem Falle des Hackerangriffs auf die Unfallkasse Thüringen ist der zu beziffern Schaden jedoch unklar, da keine Zahlen kommuniziert wurden. Im August fand ein Angriff auf die IHK statt, der ihre Erreichbarkeit zeitweise stark eingeschränkt und auch die interne und externe E-Mail-Kommunikation beeinträchtigt hat.