Ab welchem jahreseinkommen ist man steuerpflichtig


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Ab welchem Jahreseinkommen ist man steuerpflichtig?

Grundsätzlich bemisst sich die Höhe der Abgaben nach dem sogenannten Existenzminimum, das für jedes Jahr festgelegt wird. Wer im Jahr insgesamt bis zu Wenn jemand aber zum Beispiel nur sechs Monate bei einem Monatsgehalt von über Euro gearbeitet und deshalb Steuern gezahlt hat, bestehen gute Chancen, die gezahlte Lohnsteuer durch eine Steuererklärung zurückzuerhalten. Am einfachsten lassen sich die Abgaben mit einem Steuerrechner berechnen, bei dem man sein Gehalt und die Steuerklasse einträgt. Ja, auch als Azubi wirst du schon in eine Steuerklasse eingeordnet — und zwar so, wie jeder, der einen festen Job hat, egal wie alt er ist oder wie lange er schon arbeitet. Die Steuerklasse hängt zum Beispiel davon ab, ob man verheiratet ist oder Kinder hat. Auf wen das nicht zutrifft, der bekommt die Standard-Steuerklasse: Steuerklasse I. Theoretisch musst du auch als Azubi Steuern zahlen — praktisch geschieht das allerdings meistens erst im dritten oder vierten Lehrjahr, denn die Höhe der Steuerabgaben hängt von deinem Ausbildungsgehalt ab.

Steuerpflicht ab Einkommen: Welche Grenze? Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.
Wie hoch muss das Jahreseinkommen sein, um steuerpflichtig zu sein? Ab wann muss man eigentlich Steuern zahlen? Und wie viel geht wofür vom Lohn ab?

Steuerpflicht ab Einkommen: Welche Grenze?

Jede Person, die in Deutschland Geld verdient, nimmt daran teil — obwohl die Wenigsten wissen, wie es funktioniert: unser Einkommensteuersystem. Wer wenig verdient, zahlt wenig Einkommensteuer und wer viel verdient, zahlt mehr, so das Motto. Aber was einfach klingt, ist in Wahrheit ein recht kompliziertes Konstrukt. Wir erklären, wie es funktioniert und fangen dabei ganz von vorne an Die Frage deutet es schon an: Einkommensteuer wird erst ab einer bestimmten Summe fällig. Genauer gesagt, sind es Liegt Ihr Einkommen unter diesem Wert, müssen Sie keine Steuern zahlen. Ganz wichtig bei dieser Rechnung ist, dass Ihre Einnahmen und Einkünfte nicht identisch mit Ihrem Einkommen sind. Geben Sie eine Einkommensteuererklärung ab, können Sie diesen Wert verringern. Erst was am Ende übrig bleibt, unterliegt der Einkommensteuer. Daher nennt sich dieser finale Wert auch zu versteuerndes Einkommen. Um Ihr zu versteuerndes Einkommen zu ermitteln, also das Geld, auf das Sie am Ende Einkommensteuern zahlen müssen, benötigt das Finanzamt mehrere Schritte.

Wie hoch muss das Jahreseinkommen sein, um steuerpflichtig zu sein?

Der Grundfreibetrag wird nicht monatlich verrechnet, sondern er gilt für ein ganzes Jahr. Während der Ausbildung liegt das Einkommen zumeist unterhalb des Freibetrags. Auszubildende zahlen daher in der Regel keine Lohnsteuer. Der Freibetrag ist nicht mit dem Arbeitnehmerpauschbetrag zu verwechseln. Als Arbeitnehmer können Sie in Ihrer Steuererklärung den Arbeitnehmerpauschbetrag als Werbungskosten geltend machen. Er liegt bei 1. Das Finanzamt verlangt für Werbungskosten, die diesen Betrag nicht übersteigen, keine Nachweise. Überschreiten Ihre Werbungskosten diesen Pauschbetrag, müssen Sie Nachweise dafür vorlegen. Das Finanzamt berücksichtigt diese Werbungskosten, um eine mögliche Steuererstattung zu ermitteln. Wie hoch die Lohnsteuer ist, hängt vom Bruttolohn und von der Steuerklasse ab. Je nach Steuerklasse können zum Grundfreibetrag noch weitere Freibeträge hinzukommen. In Deutschland gelten sechs Steuerklassen :. Bei der Hochzeit wird beiden Ehepartnern automatisch die Steuerklasse 4 zugewiesen.